Beispiel für einen schöpferischen Prozess: Robert Rymans Versions
von Christel Sauer
Am Anfang einer neuen Aufgabe knüpft man noch an Vertrautes an. Dann wird man zunehmend kühner, die Idee gewinnt an Profil und man selbst an Sicherheit.
von Christel Sauer
Am Anfang einer neuen Aufgabe knüpft man noch an Vertrautes an. Dann wird man zunehmend kühner, die Idee gewinnt an Profil und man selbst an Sicherheit.
Urs Raussmüller hat 150 Siebdrucke – jeder in seiner Farbigkeit ein Unikat – genutzt, um unter dem Oberlicht seiner Halle eine Reflexionsfläche für das einfallende Tageslicht zu bilden. Das Licht trifft auf das Farbfeld und wird von diesem zurückgestrahlt. In wechselnden Tonstufen zeigt es sich auf Boden, Wänden und Decke des Raums.
von Christel Sauer
Die Gegenwart ist die eigentliche Bühne, auf der vielfältige Hinweise auf existentielle Zusammenhänge Gestalt annehmen. „Die Kunst kennt das Alltägliche, es ist ihr wertvoll wegen des enormen Materials, das es ihr liefert…“ Christel Sauer zu einem ausserordentlichen Werk von Mario Merz
von Fritz Kappeler, Marco Läuchli
Das aufschlussreiche Video „A Talk with the Artist: Robert Mangold“ entstand im April 1993 während der Aufbauarbeiten zur Ausstellung „Robert Mangold“ in den Hallen für Neue Kunst, Schaffhausen.
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1989 entstand im Museum of Contemporary Art Los Angeles die Arbeit Senza titolo von Mario Merz.
von Christel Sauer
Im Fokus: ‚I gradini mangiano la scala o la scala mangia i gradini‘ von Mario Merz
Christel Sauers Sicht auf diesen Iglu als Weltbild, auf seinen Titel und seine Geschichte. [mehr]
von Jürgen Buchinger
Im Fokus: ‚I gradini mangiano la scala o la scala mangia i gradini‘ von Mario Merz
Jürgen Buchinger lässt seine Gedanken zurück in die Zeit schweifen, um über die Prozesse der Entstehung und Transformation prähistorischer Zeiten nachzudenken, die immer noch präsent sind in diesem inspirierendem Werk. [more]
Die Hallen für Neue Kunst in Schaffhausen
von Christel Sauer
Ein Gespräch mit Urs Raussmüller
Rymans Gemälde üben keinen Zwang aus, sie lassen vielmehr alles zu. Sie beharren nicht auf einem theoretischen Konzept und müssen nicht in einer bestimmten Weise zur Kenntnis genommen werden. Die Betrachter sind frei, die Gemälde auf sich wirken zu lassen. [mehr]
von Christel Sauer und Urs Raussmüller